Das Akku-Problem der Rolleiflex 6000er Serie: Gelöst. Sicher, modern und bezahlbar.
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Das Akku-Problem der Rolleiflex 6000: Gelöst. Sicher, modern und bezahlbar.
Die Rolleiflex 6000 Serie: Für viele Kenner die Krönung der Mittelformatfotografie. Als direkte Konkurrenz zur legendären Hasselblad 500er Serie (insbesondere der motorisierten 500 EL) konzipiert, war die Rollei in vielen Aspekten überlegen: ein integrierter Motorantrieb, eine intuitivere Bedienung und eine Elektronik, die ihrer Zeit weit voraus war. Das schlug sich auch im Preis nieder – eine Rollei 6000 war damals oft teurer als ihr schwedisches Pendant. Sie ist die ideale Mittelformatkamera für den professionellen Einsatz – schnell, robust und brillant.
Eigentlich perfekt. Denn fast jede dieser fantastischen Kameras leidet heute an demselben, einzigen Problem, das nichts mit der Qualität der Kamera selbst zu tun hat: dem Akku. Die Unzuverlässigkeit dieser Systeme ist fast ausschließlich auf die Batterien zurückzuführen. Die originalen NiCd-Akkus sind heute fast ausnahmslos unbrauchbar, und die Suche nach einer zuverlässigen Stromquelle gleicht einem Minenfeld aus veralteter Technik, überteuerten Angeboten und gefährlichen Bastellösungen.
Wir wurden unzählige Male nach einer Lösung gefragt, haben unzählige Prototypen gebaut, sind oft gescheitert, aber jetzt haben wir es geschafft. Wir haben den Akku entwickelt, den wir immer für unsere eigenen Rollei-Kameras wollten.
Das Dilemma der bisherigen Lösungen
Bis heute gab es für Rollei-Fotografen eigentlich nur drei unbefriedigende Optionen, die eine Lücke für eine vierte, gefährliche Option ließen:
- Originale NiCd-Akkus: Selbst wenn du einen "funktionierenden" findest, ist er unzuverlässig, leidet unter massivem Memory-Effekt und stirbt meist nach wenigen Filmrollen. Eine Nostalgie-Option, aber keine für die Praxis.
- NiMH "Recells" (z.B. von Paepke Fototechnik): Eine solide, konservative und sichere Lösung. Respektierte Werkstätten wie Paepke tauschen die alten Zellen gegen NiMH-Zellen. Das funktioniert und ist sicher, da die Spannung von 9,6V der originalen Spezifikation entspricht. Die Nachteile: Du bist nicht nur auf veraltete Ladegeräte und NiMH-Technik angewiesen, sondern musst auch einen alten, originalen Akkukäfig zum Umbau einschicken. Wer eine Kamera ohne Akku kauft, hat hier Pech.
- Professionelle Li-Ion-Umbauten (z.B. von Wiese Fototechnik): Diese Umbauten sind technisch hervorragend und beweisen, dass Li-Ion in der Rollei 6000 sicher funktionieren kann. Der Haken? Der Preis. Mit Kosten von oft um die 400 € (Stand 2025) sind sie für viele Hobbyfotografen schlichtweg zu teuer.
- Die "Horror-Story" Li-Ion-Adapter (z.B. aus Kanada): Und dann gibt es die Dinger, die den Ruf von Li-Ion in der Rollei-Community ruiniert haben. Ein bekannter Adapter eines kanadischen eBay-Verkäufers wurde berüchtigt, weil er Hauptplatinen zerstört hat. Ein ausführlicher Warnhinweis von Rolleiflex USA dokumentiert die Probleme eindrücklich.
Diese gefährlichen Adapter hatten drei katastrophale Designfehler:
- Unsichere Serienladung: Die Zellen wurden "in Reihe" mit einem simplen 12V-Netzteil geladen, ohne Balancing und ohne Schutzschaltung. Das ist ein Rezept für Überspannung, Überhitzung und im schlimmsten Fall Brandgefahr.
- Keine Schutzschaltung (BMS): Es gab keine intelligente Elektronik, die die Zellen überwacht.
- Falsche Sicherung: Es wurde eine "One-Size-Fits-All" 1,25A-Sicherung verbaut. Das ist fatal, denn ältere Modelle (wie die SLX oder 6006) sind für 0,8A ausgelegt. Eine zu träge Sicherung brennt nicht durch, bevor die Platine Schaden nimmt.
Unsere Lösung: Sicher, intelligent & leistungsstark
Wir haben all diese Probleme analysiert und einen Akku von Grund auf neu entwickelt, der die Vorteile von Li-Ion nutzt, ohne die geringsten Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen.
Das Herzstück sind drei hochwertige Keeppower 14500 Li-Ion-Akkus. Der Clou: Jeder dieser drei Akkus hat seine eigene, intelligente USB-C Ladeelektronik und Schutzschaltung (BMS) direkt verbaut.
Das löst das gefährlichste Problem (die Ladung) auf die eleganteste Weise:
- Keine Serienladung: Du lädst die Akkus einzeln (oder mit dem mitgelieferten 3-fach-Kabel). Jede Zelle wird individuell und sicher geladen und schaltet bei 100% einzeln ab.
- Kein Balancing nötig: Da jede Zelle ihr eigenes Management hat, ist ein "Balancing" wie bei Hobby-LiPo-Packs überflüssig.
- Integrierter Schutz: Jede Zelle überwacht ihre eigene Temperatur, Spannung und schützt vor Überladung oder Tiefentladung.
Dieser Ansatz ist fundamental sicherer als jede Bastellösung und technisch auf dem Niveau der teuersten Profi-Umbauten – nur eben zugänglicher.
Technische Detailanalyse: Mythen, Fakten & die wahre Ursache für Defekte
In der Rollei-Community gibt es nachvollziehbare Vorbehalte gegenüber Lithium-Ionen-Lösungen. Um die Sicherheit transparent zu machen, möchten wir hier die entscheidenden technischen Punkte im Detail beleuchten.
Thema 1: Die Spannungstoleranz der Kamera-Elektronik
Die gute Nachricht vorweg: Auch nach Rücksprache mit weiteren Experten von Rollei-Fachwerkstätten sind wir uns einig: Die höhere Nennspannung von Li-Ion-Akkus ist nicht das, was die Elektronik direkt zerstört. Die Sorge ist unbegründet, und die Beweise dafür liefern der Markt, die Praxis und ein Blick in Rollei's eigene Produktgeschichte.
- Fakt 1: Der Markt. Eine der renommiertesten Fachwerkstätten für Rollei in Deutschland, Wiese Fototechnik, verkauft seit Jahren erfolgreich professionelle Li-Ion-Akkus mit einer Nennspannung von 11,1V. Bei hunderten verkauften Einheiten sind keine Fälle von beschädigter Elektronik bekannt geworden. Dies ist der stärkste Praxisbeweis, dass die Kameras der 6000er Serie diese Spannung problemlos und dauerhaft vertragen.
- Fakt 2: Die Praxis. Unser Akku arbeitet nach demselben, bewährten Prinzip. Er besteht aus 3 Zellen à 3,7V (nominal), was eine Gesamtspannung von 11,1V ergibt. Voll geladen erreichen die Zellen kurzzeitig eine Spitzenspannung von 3 x 4,2V = 12,6V. Dieser Wert liegt absolut im sicheren und in der Praxis erprobten Toleranzbereich.
- Analyse des offiziellen Zubehörs. Der entscheidende technische Hinweis findet sich im Design des offiziellen Rollei-Zubehörs. Rollei selbst hat das Power Interface (Kat. Nr. 30 017) verkauft, das anstelle des Akkus eingesetzt wurde. Dieses Interface hat eine offizielle Eingangs-Spezifikation von 12V bis 18V DC. Noch aufschlussreicher sind die Geräte, die Rollei zum Betrieb dieses Interfaces anbot:
- Das Rollei Ladegerät N: Dieses vielseitige Gerät hatte neben dem 15V-Ausgang zum Laden der NiCd-Akkus eine separate, dedizierte 12V DC Buchse, die explizit für den Betrieb des Power Interface vorgesehen war.
- Das Rollei Netzteil (Kat. Nr. 30 019): Wurde offiziell als "Netzumwandler auf 12 V ⎓" beschrieben und lieferte ebenfalls eine direkte 12V-Spannung.
- Weiteres Zubehör: Rollei bot zudem ein Kabel für den 12V-Zigarettenanzünder im Auto sowie eine Batteriebox an, die mit fünf 3V-Zellen eine Gesamtspannung von 15V lieferte.
Zwischenfazit: Die Spannung ist nicht das Problem.
Thema 2: Der Schutz der Hauptplatine (Die Sicherung)
Die Berichte über zerstörte Hauptplatinen sind real, aber sie sind nicht auf die Li-Ion-Technologie an sich zurückzuführen, sondern auf eine fehlerhafte Absicherung. Die gefährlichen eBay-Adapter haben einfach die stärkste 1,25A-Sicherung für alle Modelle verwendet. Wenn du eine 1,25A-Sicherung in eine alte SLX (die 0,8A benötigt) einbaust, brennt im Fehlerfall die Hauptplatine durch, bevor die Sicherung auslöst.
Unsere Lösung: Die passende Sicherung für jedes Modell
Wir liefern unseren Akku-Adapter in drei Varianten, exakt nach den originalen Herstellervorgaben von Rollei, und verbauen die passende Glassicherung für dich:
|
Sicherung |
Typ (IEC 60127) |
Kameramodelle |
|
0.8A |
M (mittelträge) |
SLX, 6006, 6002 |
|
1.0A |
M (mittelträge) |
6006 model 2, 6003 SRC 1000, 6008 prof, 6008 prof SRC 1000 |
|
1.25A |
T (träge) |
6001 prof, 6003 prof, 6008 i, 6008 E, 6008 i2, 6008 AF |
Ein Hinweis aus der Praxis zum Serienbild-Modus (Continuous Mode):
Bei unseren Tests haben wir festgestellt, dass Kameras, die lange nicht gewartet wurden, im Serienbild-Modus manchmal einen höheren Strom ziehen als ursprünglich vorgesehen. Die Mechanik läuft eventuell etwas schwergängiger und benötigt mehr Kraft. Dies kann dazu führen, dass die standardmäßig korrekte Sicherung nach wenigen Auslösungen anspricht und den Stromkreis unterbricht.
Grundsätzlich gilt: Die sicherste Option ist immer die Verwendung der von Rollei für dein Modell vorgesehenen Sicherung aus der Tabelle oben.
Wenn du jedoch stark auf den Serienbild-Modus angewiesen bist und deine Kamera (z.B. aus Kostengründen) nicht warten lassen kannst, kann es eine praktikable Lösung sein, die nächsthöhere Sicherungsstufe zu verwenden (z.B. eine 1.0A statt einer 0.8A Sicherung). Dies ist ein Kompromiss, der die Funktion ermöglicht, aber das Schutzniveau leicht reduziert. Die Entscheidung liegt hier bei dir.
Thema 3: Die WAHRE Ursache für Elektronik-Schäden
Jetzt kommen wir zum Kern des Problems. Die 6000er Serie ist für eine Analogkamera extrem komplex, vollgepackt mit Elektronik, die schwer zu reparieren ist. Es gibt keine Baupläne, und die Bauteile sind oft nicht markiert, was jede Reparatur extrem aufwendig macht.
In einem kürzlichen Gespräch mit einem Experten einer führenden Rollei-Werkstatt hat sich ein Verdacht bestätigt, den viele Techniker teilen:
Problem A: Altersschwache Kondensatoren
Das Kernproblem sind alternde Kondensatoren (Capacitors) in der Kamera-Elektronik. Ihre Aufgabe ist es, Spannungsspitzen (die jeder Akku beim Einschalten erzeugt) abzufangen und zu glätten. Nach 30+ Jahren trocknen diese Bauteile aus und verlieren ihre Kapazität. Sie können ihre Schutzfunktion nicht mehr erfüllen.
Problem B: Mangelnde Wartung & verharztes Fett
Das wird durch ein zweites Problem massiv verschärft: mangelnde Wartung. Diese Kameras wurden für einen Service alle 5-10 Jahre gebaut. Das hat kaum jemand gemacht. Das Ergebnis: Das Fett in der Mechanik (Fokusmotor, Spiegel, Verschluss) ist nach Jahrzehnten steinhart geworden ("verharzt").
Der Teufelskreis
Hier schließt sich der Kreis: Die Motoren müssen mit enormer Kraft gegen das verharzte Fett arbeiten und ziehen dadurch drastisch mehr Strom als vorgesehen. Dieser hohe Anlaufstrom erzeugt Spannungsspitzen, die auf die altersschwachen Kondensatoren treffen, welche die Spitzen nicht mehr filtern können. Die ungefilterte Spannung trifft auf einen empfindlichen Transistor in der Steuerplatine... und irgendwann brennt dieser durch. Die Kamera ist tot.
Fazit: Der Ausfall ist also fast nie die Schuld des Akkus (egal ob NiCd oder Li-Ion), sondern eine fatale Kombination aus Altersschwäche (Kondensatoren) und mangelndem Service (verharztes Fett).
Wer seine Kamera also liebt und langfristig sichern will, kommt um einen professionellen Service (CLA) nicht herum. Das ist zwar kostspielig, aber der einzige Weg, die Kamera wirklich zu retten. Dabei sollten die Kondensatoren getauscht und die gesamte Mechanik gereinigt und neu geschmiert werden. Wir können hierfür z.B. Wiese Fototechnik empfehlen oder du schaust in unseren Reparatur-Blogpost für Werkstätten in deiner Nähe.
Thema 4: Wichtiger Hinweis zur Kompatibilität (AF, Integral 2, RCC)
Zuerst ein technischer Fakt: Die Original-Akkus haben zwar sechs Pins, intern sind aber nur drei verlötet: Plus (+), Minus (-) und der Thermistor.
Dieser Thermistor (ein Temperatur-Widerstand) war ausschließlich zur Temperaturüberwachung für das externe Ladegerät gedacht. Das war bei NiCd-Akkus nötig, da diese beim Laden sehr heiß werden können. Da moderne NiMH- oder Li-Ion-Zellen dieses Problem nicht haben (und unsere Zellen ihre eigene, interne Überwachung per USB-C haben), ist dieser Pin heute überflüssig.
Der Grund, warum unser Akku nicht mit den Modellen 6008 AF, 6008 Integral 2 und 6001 RCC funktioniert, ist ein anderer: Die Elektronik dieser Kameras "liest" den Ladezustand des Akkus, indem sie die spezifische Spannungscharakteristik eines NiCd-Akkus analysiert. Da eine Li-Ion-Zelle einen völlig anderen Spannungsverlauf beim Entladen hat, "versteht" die Kamera den Akku nicht und gibt eine Fehlermeldung aus. Bei NiMH-Akkus soll dies teilweise funktionieren.
FAQ – Eure Fragen, unsere Antworten
F: Ein ähnlicher Li-Ion-Akku hat Platinen zerstört. Was ist die Garantie, dass eurer das nicht tut?
A: Das ist die Kernfrage. Unsere Sicherheit basiert auf zwei Dingen, die den gefährlichen Adaptern fehlten:
- Sichere Ladeelektronik: Der Versager-Adapter nutzte eine gefährliche Serienladung. Wir nutzen drei Einzel-Akkus mit eigener, intelligenter USB-C-Schutz- und Ladeelektronik. Jede Zelle lädt einzeln und sicher.
- Die korrekte Sicherung: Der andere Adapter nutzte eine falsche "One-Size-Fits-All" 1,25A-Sicherung. Wir verbauen die exakt für dein Kameramodell (z.B. 0.8A für eine SLX) vorgesehene träge Glassicherung.
Wie du oben lesen kannst, liegt die eigentliche Gefahr aber tief in der Kamera selbst (alte Kondensatoren & verharztes Fett). Unser Akku ist so sicher wie möglich designt, aber er kann einen Service an einer 30 Jahre alten Kamera nicht ersetzen.
F: Also sind Schäden an der Kameraelektronik ausgeschlossen?
A: Unser Akku-Design schließt Schäden von unserer Seite aus. Wir liefern die korrekte Sicherung und eine fundamental sichere Ladetechnik. Wir können aber nicht ausschließen, dass eine 30 Jahre alte, ungewartete Kamera mit verharzter Mechanik und defekten Kondensatoren (wie oben beschrieben) irgendwann den Geist aufgibt – egal, welchen Akku du benutzt.
F: Warum nutzt ihr Li-Ion und nicht NiMH wie Paepke Fototechnik?
A: Wir schätzen die konservative NiMH-Lösung, aber sie ist technisch überholt und löst nicht das Problem, dass man oft keinen alten Akku-Käfig zum Einschicken hat. Unsere Li-Ion-Lösung bietet bei gleicher (oder höherer) Sicherheit mehr als die doppelte Kapazität (>100 Filmrollen), kein Memory-Effekt, ein viel geringeres Gewicht und den Komfort von USB-C.
F: Was ist mit dem "Thermal-Pin" am Original-Akku? Der fehlt bei euch.
A: Gut beobachtet. Wie oben erklärt: Dieser Thermistor wurde ausschließlich vom alten, externen NiCd-Ladegerät benötigt, um die Hitzeentwicklung beim Laden zu überwachen. Da unsere Akkus
- einzeln über USB-C geladen werden und
-
ihre eigene, moderne Temperaturüberwachung direkt in der Zelle verbaut haben,
ist dieser Pin für den Lade- und Betriebsvorgang heute überflüssig.
Fazit
Wir bieten endlich die Lösung, auf die wir selbst gewartet haben: Die Leistung und Sicherheit eines 400-€-Profi-Umbaus zum Preis einer Hobbyisten-Lösung. Moderne Technik, über 100 Rollen Kapazität pro Ladung, federleicht und vor allem: obsessiv sicher durch das Design mit drei einzelnen USB-C-Akkus und der korrekten, modellspezifischen Sicherung.
Es ist Zeit, die Angst vor dem Akku abzulegen und sich wieder auf das zu konzentrieren, was zählt: Fotografieren mit diesen legendären Kameras. (Und vielleicht mal über einen Service nachzudenken.)
Quellen und weiterführende Links
- Warnung vor eBay-Akkus: Rolleiflex USA Battery Advisory
- Autorisierte Reparaturwerkstätten: Rolleigraphy - System 6000 Repairs (Listet u.a. Paepke und Wiese)
- DIY-Community-Diskussion (Li-Ion): Photrio Forum - Rollei 6008 batteries again
- DIY-Anleitung (mit späterer Li-Ion-Empfehlung): iFixit - Rollei 6000-6008 Batterie tauschen
- Profi-Li-Ion-Umbau (Alternative): NextPicture Blog - Der Akku vom System 6000
- Übersicht Kamerareparaturwerkstätten in Deutschland und Weltweit.
3 Kommentare
Past sehr gut und sind fest an der Kamera. Habe inzwischen sieben Filme mit dem neuen Akku belichtet. Technisch funkioniert er ebenfalls reibungslos. Danke für diese neue und zeitgemäße Akkuversion.
Past sehr gut und sind fest an der Kamera.
how long the battery last, are they good for rolei 6008 AF, what we got in the box.